
Im modernen Sprachgebrauch ist No Man's Land die Zone, die sich zwischen den Armeen verfeinderter Länder im oder nach dem Krieg befindet. Eine Region die mehr versteckt als zeigt - eine Region ohne Besitzanspruch, die keinen Halt für die Autoritäten darstellt, eine Region ohne Souveränität oder Selbstkontrolle.
Kurator: Marie Shek
Eröffnung: Samstag, 7. Juni 2014
Künstlergespräch: Donnerstag, 19. Juni 2014 18:00
Die Arbeiten von neun KünstlerInnen, die in der Ausstellung sind, beschäftigen sich mit wiedersprüchlichen, nicht definierten Situationen, die sich zwischen gegensätzlichen Situationen aufheben: die Grenze zwischen Kunst und Realität, und die Unterschiede zwischen künstlerischen Kategorien und Techniken; das Zusammentreffen des kollektiven Gedächtnisses und der persönlichen Erinnerung.
Eröffnung: Samstag, 7. Juni 2014
Künstlergespräch: Donnerstag, 19. Juni 2014 18:00
Die Arbeiten von neun KünstlerInnen, die in der Ausstellung sind, beschäftigen sich mit wiedersprüchlichen, nicht definierten Situationen, die sich zwischen gegensätzlichen Situationen aufheben: die Grenze zwischen Kunst und Realität, und die Unterschiede zwischen künstlerischen Kategorien und Techniken; das Zusammentreffen des kollektiven Gedächtnisses und der persönlichen Erinnerung.